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Gesund Sein – Das Gesundheitsprogramm für landwirtschaftliche Tierhaltung

Zu einer optimalen Haltung von landwirtschaftlichem Nutztieren gehört neben artgerechten Stallbedingungen mit Grünauslauf, artgemässer Fütterung und guter Betreuung auch die Verminderung gesundheitsschädigender Einflüsse durch veränderte Feldkräfte, wie geopatische Störfelder, Elektrosmog oder veränderte Luftionisation.

Wir arbeiten seit Jahren mit einem 3-Stufenmodell als Gesundheitsprogramm für Mensch, Tier und Pflanzen:

·         Schützen der landwirtschaftlichen Produktionsstätten mit Memon Agrar Transformern vor belastenden und schädlichen Auswirkungen von geopathogenen Störzonen, Elektrosmog und Staub, sowie Schadstoffbelastungen in Gebäuden und im Wasser

·         Einsatz von Infolith mit produktspezifischen Informationen zur effizienteren Verstoffwechselung der angeboten Nährstoffe und zur Regulierung der natürlichen Kreisläufe

·         Art- und betriebsspezifische Informationen zur konstitutionellen Stärkung und zur Verbesserung der Fähigkeit zur Selbstregulation.

Gemeinsam mit Werner Märki vom Institut Modalis in Niederrohrdorf haben wir das Gesundheits-Konzept “Gesund Sein” für landwirtschaftliche Tierhaltung entwickelt. Seit Frühling 2008 arbeiten wir mit Martin Evers Institut für Energetische Analysen – INFAN (http:/richgarden.de) in Himbergen, Norddeutschland zusammen. Gemeinsam werden wir das Gesund Sein Begleitkonzept weiter entwickeln.

Gesund Sein – Praktischer Ablauf bei Geflügel

Die bisher besten Wirkungen mit unserem Vorsorgekonzept Gesund Sein im Legehennenbereich erzielen wir, wenn wir bei den Eintagsküken mit der Gesund Sein Begleitung, kurz GSB beginnen können. Wir benötigen lediglich die Informationen von Tier, Futter und Wasser. Beim Eintagsküken können wir beispielsweise negative Einflüsse von Desinfektionsmitteln und Elektrosmog aus der Brüterei finden, wie auch geopathogene Störfelder, die auf die Elterntiere und Bruteier gewirkt haben.

Nach unzähligen Blindtests zwischen physischen und fotografischen Proben können wir feststellen, dass die Testergebnisse der Einzelproben identische Resultate lieferten. Wir erhalten von unseren Klienten grösstenteils nur noch Fotos der Tiere, sowie aktuelle Bilder von Futter und Wasser.

Mit dem Bioresonanzgerät werden Störungen und Blockaden der entsprechenden Proben ermittelt. In einem zweiten Schritt werden durch entsprechende Mittel und Frequenzen die gefundenen Blockierungen gelöscht. Im weiteren Arbeitsschritt werden betriebsspezifische Informationen des Impfprogramms und der Parasitenprophylaxe ermittelt. Die Gesamtheit der korrigierenden Informationen wird schliesslich auf ein adäquates Übertragungsmedium aufgeprägt und an den Betrieb verschickt. 

Gesund Sein Begleitung (GSB) bei der Junghennenaufzucht und bei Legehennen

Gemäss unseren langjährigen Erfahrungen werden die negativen Auswirkungen der die immer zahlreicheren Impfungen in der Aufzuchtphase immer belastender. Durch die Schwermetallverbindungen in den Impfstoffen finden wir immer hartnäckigere Blockaden, welche die Entwicklung der Tiere beeinträchtigen. Deshalb benötigen wir in der Aufzucht in Deutschland und Österreich fünf bis sieben Testungen in der Schweiz nur deren vier bis fünf.

Junghennen-Aufzucht

Alter

 

1. Tag

Impfprophylaxe / Konstitution

2. – 3.AW

Impfprophylaxe

4. – 5.AW

Befiederung

8. – 10.AW

Futterwechsel / Impfprophylaxe

11. – 13.AW

Federwechsel / Konstitution

15. – 16.AW

Immunisierung / Konstitution

Im Legestall wird bei der Einstallung eine erste Testung mit der entsprechenden Information der Tiere gemacht. Die weiteren Untersuchungen gemäss untenstehender Tabelle werden sinnvollerweise bei Futterwechsel und/oder nach einer neuen Futterlieferung vorgenommen.

Legehennen

Alter

Bei neuen Futterlieferungen

17. – 19. AW

Einstallung / Impf- und Parasitenprophylaxe

23. – 25. AW

Konstitution / Vorbereitung Leistungsspitze

32. – 35. AW

Konstitution / Eimasse-Höchstleistung

45. – 50. AW

Persistenzunterstützung

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Transformer- und Informations-Systeme für die Lebensmittelwirtschaft

Die Agrar-Transformer-Systeme für die Lebensmittelwirtschaft sind auf der Grundlage der Resonanzfrequenzen des sichtbaren Lichtspektrums aufgebaut. Unser Ziel ist es, durch gesunde pflanzliche und tierische Lebensmittel zur Gesunderhaltung der Menschen und zu einer besseren Lebensqualität in einer intakten Umwelt beizutragen. Wir wollen durch effektive und effiziente Nutzung die natürlichen Ressourcen schonen, damit auch künftige Generationen noch profitieren können.

Die Agrar-Transformer schützen die landwirtschaftlichen Produktionsstätten, Lager- und Verarbeitungsbetriebe vor belastenden und schädlichen Einflüssen von Elektrosmog, geopathogenen Störfeldern und Schadstoffbelastungen.

Konzept
Das Konzept der Öko-Marketing Transformer- und Informationssysteme für die Lebensmittelwirtschaft basiert auf folgenden drei Säulen: 

  • Agrar-Transformer zum Schutz der landwirtschaftlichen Produktionsstätten, sowie der Lager und Verarbeitungsstätten vor belastenden und schädlichen Auswirkungen von Elektrosmog, Strahlung und Schadstoffbelastungen, sowie das Löschen der pathogenen energetischen Prägungen im Wasser.
  • Öko-Präparate mit dauernden, produktspezifischen Informationen für Tier und Pflanzen zur Erhaltung und Verbesserung der natürlichen Funktionen und effizienteren Verstoffwechselung der angebotenen Nährstoffe, sowie zur Regulierung der natürlichen Kreisläufe.
  • Betriebs- und artspezifische Informationen für Pflanzen und Tiere.

Was ist EM?

EM steht für "Effektive Mikroorganismen". Sie wurden von Dr. Teruo Higa, Professor für Gartenbau, an der Ryukyus-Universität auf Okinawa (Japan) entdeckt.

In EM leben über 80 verschiedene Arten von aeroben und anaeroben Mikroorganismen in einem Gleichgewicht zusammen, bei dem die Einen von den Stoffwechselausscheidungen der Anderen leben.

Hefen, Milchsäurebakterien und Photosynthesebakterien bilden die größten Gruppen in EM. Diese Mikroorganismen werden auch bei der Lebensmittelherstellung verwendet und sind für Mensch und Umwelt aufgrund ihrer optimalen Zusammensetzung förderlich. Die Mikroorganismen in EM sind nicht gentechnisch verändert.

Die perfekte Symbiose der Effektiven Mikroorganismen erzeugt starke regenerative Kräfte, die in unterschiedlichen Milieus z.T. ganz überraschende Wirkungen entwickeln. Durch die Stoffwechselaktivitäten und ihre Resonanzschwingungen greifen die EM gar in umgebene Lebensprozesse ein und wandeln sie allmählich in gleichschwingende harmonische Energieträger um.

Durch das regenerative, aufbauende und antioxidative Verhalten entsteht die hervorragende Wirkung und die schier unermesslich breite und vielfältige Einsetzbarkeit. Mit Hilfe von EM stellt sich ein natürliches Gleichgewicht der nützlichen Mikroorganismen wieder ein, durch das Fäulnis, Gestank, Krankheit und andere degenerative Prozesse überwunden werden können. 
 

Die Effektiven Mikroorganismen sind nicht gentechnisch verändert!

WAS BEWIRKEN EM?

  • Ein besseres Verhältnis regenerativer, aufbauender versus degenerativer, abbauender Mikroorganismen
  • Verbesserte Bodenstruktur, Belebung de Bodens durch Kleinlebewesen
  • Regenerierter Humus (weicher, durchlässiger)
  • Erhöhte Wasserspeicherfähigkeit des Bodens
  • Besseres Wachstum von Pflanzen und Tieren
  • Unterstützt Pflanzen- und Tiergesundheit
  • Aromatischere/-s Gemüse, Früchten und Fleisch
  • Längere Haltbarkeit von Gemüse, Früchte und Fleisch
  • Erhöhter biologischer Wert von Kompost
  • Weniger Fäulnis
  • Weniger Gestank bei Gülle und sämtlichen Fäulnisprozessen
  • Sichere und wertvolle Silage
  • Umkehrung der Entropie (Entropie ist die Zerstreuung der Energie in immer mehr energieärmere Formen)


ÜBERSICHT PRODUKTEGRUPPEN

  • EM·1: Basisflüssigkeit für Kleinanwendungen und vor allem zur Herstellung von EM·a
  • EM·a: Vermehrtes, aktiviertes EM·1. Anwendungsflüssigkeit für Erdböden, Pflanzen, Silage, Weiher, Schwimmbäder, Kläranlagen, Haushalt, Bekämpfung von Gestank und als Tiernahrungszusatz.
  • Bokashi: Tiernahrung
  • EM·X: antioxidatives Getränk
  • EM·Meersalz: Meersalz gewonnen aus tieferen Schichten des Meeres rund um Okinawa, Japan (Pazifischer Ozean), aufwändiges Herstellungsverfahren
  • EM·X-Keramikröhrchen: Aufbereitung und Energetisierung des Wassers
  • EM·X-Keramikpulver: Bodenverbesserer, Betonbeimischung


►Da die Anwendungsvielfalt von den EM·Produkten so gross ist, empfehlen wir, sich mittels der entsprechenden Fachliteratur zu informieren.

 

(Auszug aus der Broschüre "EM - Effektive Mikroorganismen nach Prof. Teruo Higa" der Interessengemeinschaft Effektive Mikroorganismen Schweiz, IG-EM.ch)
 
Weitere Informationen erhalten Sie bei http://www.em-schweiz.ch/

Anbei diverse informationen

EM-Boden

iNFOBLATT