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Studie über die
Veränderungen bei Legehennen und
Junghennen durch den Einsatz der memon®
Umwelttechnologie
Die Aufgabe
Zu einer optimalen Haltung von landwirtschaftlichem
Nutztieren gehört neben artgerechten
Stallbedingungen, guter Ernährung
und Grünauslauf die Verminderung
gesundheitsschädigender Einflüsse
durch veränderte Feldkräfte. Gerade
in den letzten Jahren haben sich ja
verschlechterte Umweltbedingungen
als starke Beeinträchtigung der
Tiergesundheit herauskristallisiert,
weshalb der Bedarf nach einer
ökologisch vertretbaren, „weichen"
Gegenmaßnahme immer dringlicher und
notwendiger wurde. Als besonders
dringlich stellte sich die Problem
der Feinstaubbelastung heraus, die
im Wesentlichen auf das veränderte
Verhältnis der Luft-Ionen
durch
Elektrosmog
zurückzuführen ist. Um eine intakte
Umwelt und damit eine artgerechte,
gesunde Tierhaltung zu erzielen,
muss versucht werden, die
schädigenden Einflüsse weitgehend zu
reduzieren oder zu eliminieren.
Der Test
Spezialisierte
Junghennen-Aufzuchtbetriebe ziehen
die von einer Brüterei gelieferten
Eintagsküken bis zur legereifen
Junghenne auf. In dieser Zeit müssen
die Junghennen alles lernen, um sich
mit den künftigen Umweltbedingungen
der verschieden Legebetriebe zu
Recht zu finden. Die Küken haben
während diesen 18 Aufzuchtwochen
sehr unterschiedliche Anforderungen
an das Klima, die Einrichtungen, das
Futter und die Betreuung. Die ersten
42 Tage sind von entscheidender
Bedeutung für die spätere
Leistungsbereitschaft und das
Erlernen der relevanten
Anforderungen der verschiedenen
Haltungssysteme. Neben der guten
Betreuung durch den Tierhalter hat
das Stallklima einen entscheidenden
Einfluss auf die Aufzuchtqualität
der künftigen Junghennen. Die
nachstehende Grafik zeigt die
unterschiedlichen Tierverluste in 6
Betrieben mit 11 Durchgängen. Die
Vorgaben der Zuchtorganisationen
basieren auf 2 bis 4% Tierverluste
in den ersten 18 Lebenswochen. Die
drei Betriebe mit dem eingebauten
Kombi- und Wasser-Transformer haben
mit 1.24% eindeutig tiefere
Tierverluste als die Betriebe ohne
Transformer mit 2.42% im
Durchschnitt.
Dies
entspricht einer sensationellen
Verminderung der Sterberate von 49
%.
Das
Ergebnis

Einfluss der
memon® Transformer auf
die Legeleistung von 5500
Freilandhennen |
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Ein Direktvermarkter in
Südwest-Deutschland wollte in die
ökologische Eierproduktion einsteigen
und hat sich aus diesem Grund über die
artgerechte Hühnerhaltung im Biobereich
orientieren lassen. In seinem sehr
schönen mit Lotharholz gebauten
Freilandstall mit Dachbegrünung hatte er
immer wieder kleinere und größere
Probleme mit den zugekauften Junghennen.
Leistungsschwankungen und Tierabgänge
konnten nicht immer ermittelt werden.
Die Überprüfung der Stallsituation
brachte doch einige erklärbare Einflüsse
hervor. Die Testungen des Wassers und
des Ionenfeldes im Stall ergaben
Belastungen mit pathogenen
Informationen, welche das
Immunsystem und die
Verstoffwechselung des Futters, sowie
das allgemeine Wohlbefinden negativ
beeinflussen. Die entnommene Wasserprobe
wurde im Institut für bioenergetische
Messungen IbM analysiert und bestätigte
die Testergebnisse. Die am 28. September
2005 eingestallten 5500 18-wöchigen
Junghennen der Rasse Lohmann Brown
machten einen nervösen und gestressten
Eindruck. Nach der Diskussion der
Testergebnisse wurden ein
Vier-Systeme-Kombi-Transformer und ein
Wasser-Transformer im Freilandstall
installiert. Bei der Überprüfung der
Transformer-Wirkung und Betrachtung der
Leistungsdaten der Freilandhennen am 8.
Februar 2006 wurden die entsprechenden
Transformer für seinen ganzen Hof
installiert.
Der Betriebsleiter stellte die
Leistungsdaten der oben erwähnten Herde
zur Verfügung. Die Auswertung der 5500
Freilandhennen zeigt in den ersten drei
Monaten das betriebsübliche Bild des
Leistungsverlaufs. Nach der
Installation des memon®
Transformer-Systems in der 32.
Alterwoche legten die Tiere sogar noch
weniger Eier als die Standardvorgabe der
Lohmann-Zuchtorganisation, aber die
Eigrösse legte durch die höhere
Wasseraufnahme zu. Die auch in der
Homöopathie bekannte
Erstverschlimmerung endete nach gut drei
Wochen. Ab der 35. Alterswoche legten
die Hühner mehr und größere Eier als je
eine Herde zuvor und sogar mehr wie die
Standardlegekurve der Zuchtorganisation
vorgab. Den Legeleistungsrückstand
gegenüber dem Leistungsstandard von rund
42000 Eiern bis zur 35. Alterswoche
haben die Legehennen nach 28 Wochen in
einen Vorsprung von knapp 5000 Eiern
umgewandelt. Diese Daten zeigen einen
deutlichen Einfluss der Harmonisierung
der Umweltbedingungen auf die
Leistungsbereitschaft und das
Wohlbefinden der Tiere.


Fazit
Der Einbau der memon®
Transformer bewirkt eine erhebliche
Verbesserung der verschiedenen
Umweltbedingungen. In allen Betrieben
trinken die Tiere mehr Wasser und es
erhöht sich die Leistung und/oder
vermindert sich der Futterverbrauch.
Daraus resultiert eine bessere
Futterverwertung, d.h. der Futteraufwand
je kg Eimasse nimmt ab. In allen Ställen
reduziert sich auch die Staub- und
Geruchsbelastung nach dem
Transformer-Einbau. |