In unserem Gesundheitssystem ist in allen
Bereichen die Krankheit präsent – Krankenhäuser,
Krankenwagen, Krankenschwester und
Krankenkassen. Nur schon diese kleine Aufzählung
zeigt auf, worauf sich die grossen
wirtschaftlichen Interessen konzentrieren – auf
die Krankheiten und deren Vermehrung. Auf der
einen Seite werden durch die Pharmaindustrie und
der davon abhängigen Uni-Forschung immer mehr
krankmachende Laborwerte generiert und deren
„krankmachenden“ Grenzwerte – mit dem Segen der
Gesundheitspolitiker – nach unten korrigiert, so
dass heute eine Mehrheit nach diesen Kriterien
krank wäre. Gesundheitsvorsorge und
Gesundheitserhaltung durch eine ganzheitliche
Naturheilkunde stehen dieser Gewinnmaximierung
im Wege.
Naturheilkundliche Methoden sind wirksam
Die Naturheilkunde geht generell davon aus, dass
langfristigen gesundheitlichen Fehlentwicklungen
mit chemischen Gegenmitteln (übliche
allopathische Medikamente, Pflanzenspritzmittel)
oder chirurgischen Eingriffen nicht adäquat
begegnet werden kann. Vielmehr werden krankhafte
Prozesse als Ausdruck einer gestörten
Selbstregulation des Organismus angesehen. Mit
zumeist feinen Regulationsimpulsen von Aussen
oder Innen soll diese Fähigkeit zur
Selbstregulation wieder hergestellt werden. In
der Folge kann sich der Körper oder die Pflanze
selbst regulieren.
Die Wirkungsweise der naturheilkundlichen und
Bioresonanzverfahren können mit
naturwissenschaftlichen Messmethoden nicht
vollständig geklärt werden. Verschiedenste
chronische Erkrankungen, wie Allergien,
Stoffwechselstörungen oder Autoimmunerkrankungen
und die meisten psychischen Störungen sind
schulmedizinisch schwer zugänglich. Nach
glaubhaften Berichten kann vielen Betroffenen
durch Anwendung ganzheitsmedizinischer Verfahren
erstmals wirklich geholfen werden.
Verschiedenste Erfolge mit alternativen
Behandlungs- und Heilverfahren in der
Tierhaltung und im Pflanzenbau bestätigen, dass
die Wirksamkeit nicht als Placebo-Effekt
abgetan werden kann – „Wer heilt, hat Recht!“
Der Nachweis der Informationsübertragung
Dr. P.C. Endler weist vor 10 Jahren nach, dass
Informationen nicht nur mittels destilliertem
Wasser, sondern von diesem sogar noch auf CD
übertragen, die gleiche Wirkung wie das
substanzlose, aber informierte Wasser haben. In
unzähligen Versuchen hat er nachgewiesen, dass
die Entwicklung von der Kaulquappe zum
Grasfrosch durch die Zugabe von Thyroxin als
D30-Potenz (Die Lohschmidt’sche Grenze liegt bei
D23 – es sind keine Moleküle mehr vorhanden)
durchschnittlich um ein bis zwei Tage verlängert
wurde, wenn die substanzlose Information dem
Wasser zugeführt wird, in dem die Kaulquappen
schwimmen. („Homöopathie – Bioresonanztherapie“
von P.C. Endler und J. Schulte, Verlag Maudrich)
Schumann-Resonanz und Erdmagnetwellen als
natürliche externe Impulsgeber zur
Selbstregulation
Die Informationsverarbeitungskapazität der
körpereigenen Strukturen (DNS, Nervensystem
etc.) reicht bei weitem nicht aus um die
Lebensvorgänge des Organismus zu koordinieren.
Berechnungen von Biokybernetiker wie Norbert
Wiener stützen die These, dass externe
Steuerimpulse notwenig sind.
Die im Spannungsfeld zwischen der Erdoberfläche
und der Unterseite der Ionosphäre mit einer
Grundfrequenz von 7,8 Hz pulsierenden
transversal-magnetischen Wellen und die Impulse
des Erdmagnetfeldes sind für die gesundheitliche
Stabilität sehr wichtig. Durch kombinierte
„Bewellung“ mit technisch erzeugten Schumann-
und Erdmagnetfrequenzen konnte der deutsche
Physiker Wolfgang Ludwig im
placebokontrollierten Doppelblindversuch bei
Patienten mit Rheumaschmerzen, Schlafstörungen,
Kreislaufstörungen, Migräne und weiteren
Beschwerden eine hochsignifikante Besserung
erreichen (s. Ludwig, 1999).
Bioresonanz oder Schwingungsmedizin – ein
Instrument der Ganzheitlichen Naturheilkunde für
Mensch, Tier und Pflanzen
Im Leben benutzen wir immer wieder Redewendungen
die das Prinzip der Bioresonanz treffend
beschreiben: Die hat dieselbe Wellenlänge, der
hat das Heu auf derselben Ebene oder dass man
eine gute Resonanz hatte. In der Natur gibt es
viele Beispiele über Bioresonanz: das
Braunwerden der Haut durch die UV-Strahlung des
Sonnenlichts, ebenso die Anregung zur Vitamin-D
Produktion.
Grundannahme der Bioresonanz ist, dass alle
Pflanzen und Lebewesen durch verschiedenartige
irdische und kosmische Wellen von sehr niedriger
Energieintensität zum Mitschwingen (=Resonanz)
angeregt werden, sie erhalten von aussen
Resonanzenergie und Steuerungsimpulse als
unabdingbare Voraussetzung für Vitalität und
Fähigkeit zur Selbstregulation. Die
physikalische Grundlage für die
Resonanzfähigkeit der belebten Umwelt kann
durch die existierende Eigenschwingung aller
Atome und Moleküle aus denen der Organismus
aufgebaut ist, abgeleitet werden.
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt wird auch die
sanfte Bioresonanz genannt, weil unter
Berücksichtigung des biologischen Fensters
praktisch keine Nebenwirkungen entstehen können.
Eine „falsche“ Frequenz hat keine Resonanzstelle
im Organismus und damit keine Wirkung – aber
auch keine Regulation zur Folge. Deshalb
konzentriert sich die Bioresonanz nach P.S. auf
die Findung und anschliessende Applizierung von
Frequenzen; bildlich gesehen, werden damit nicht
schwingende Stimmgabeln im Körper wieder
aktiviert.
Das biologische Fenster
Im biologischen Fenster gibt es Kriterien, die
eingehalten werden müssen, um den Körper zu
einer Regulation zu bewegen ohne ihn zu
schädigen. Zum einen ist es die Zeit, während
der die Frequenzen auf den Organismus einwirken
(Bräunen oder Sonnenbrand), zum anderen ist es
die Intensität (Stärke der Sonneneinstrahlung)
und ein weiteres entscheidendes Kriterium ist
die Frequenz selber (keine Bräunung bei
UV-Filter). Zum biologischen Fenster gehört auch
die richtige Form der applizierten Schwingung.
So gibt es beispielsweise die harmonische
Schwingung der Sinuskurve (monochromatisches
Licht), die Rechteckschwingungsformen aus der
Computertechnik oder Dreiecksschwingungsformen
in der Reiztherapie. Das letzte Kriterium ist
die Rotationseigenschaft der Schwingung, mit der
links- bzw. rechtsrotatorische Felder im
Organismus stabilisiert oder destabilisiert
werden können, wie z.B. zirkular polarisiertes
Licht. Hält man alle diese Kriterien ein, so
befindet man sich im biologischen Fenster.
Verändert man nur die Schwingungsform ist man
zwar immer noch im biologischen Fenster aber man
destabilisiert den Organismus. Genau das ist
eines der Hauptprobleme der gesamten kabelfreien
Kommunikationstechniken; die dabei benutzten
Frequenzspektren befinden sich alle im
biologischen Fenster der belebten Umwelt. In
unzähligen Versuchen mit Bruteiern konnte
gezeigt werden, dass hochfrequente,
elektromagnetische Wellen während den
empfindlichen Reaktionsphasen der embryonalen
Entwicklung massive Schäden bewirken; die bis
zum Absterben des Embryos führen können.
Prinzip der Gesundheitsvorsorge
Zu einer optimalen Haltung von
landwirtschaftlichem Nutztieren gehört neben
artgerechten Stallbedingungen mit Grünauslauf,
artgemässer Fütterung und guter Betreuung auch
die Verminderung gesundheitsschädigender
Einflüsse durch veränderte Feldkräfte, wie
geopatische Störfelder, Elektrosmog oder
veränderte Luftionisation. Gerade in den letzten
Jahren haben sich ja verschlechterte
Umweltbedingungen als starke Beeinträchtigung
der Tiergesundheit herauskristallisiert, weshalb
der Bedarf nach einer ökologisch vertretbaren,
"weichen" Gegenmaßnahmen immer dringlicher und
notwendiger werden. In meiner jahrzehntelangen
Beschäftigung mit ganzheitlichen Konzepten der
Tierhaltung - vor allem im Bereich der
Geflügelzucht und Haltung stellte sich besonders
ein Problem als gravierend heraus: Die enorm
starke Staubbildung in den Hühnerställen, die im
wesentlichen auf das veränderte Verhältnis der
Luftionen durch Elektrosmog zurück zu führen
ist. Hier handelt es sich um einen äußerlich
sichtbaren Indikator für eine
Gesundheitsschädigung von Mensch und Tier, der
jedoch durch zahlreiche andere Faktoren, die
weniger ins Auge springen, ergänzt wird.
Erfahrungen von Landwirten bestätigen immer
wieder, daß Tiere in belasteten Ställen
schlechtere Leistungen erbringen und vermehrt
unter Stress und Verhaltensstörungen leiden. Um
eine intakte Umwelt und damit eine artgerechte,
gesunde Tierhaltung zu erreichen, muss also
versucht werden, die schädigenden Einflüsse
weitgehend zu reduzieren, wenn nicht gar zu
eliminieren.
Wir arbeiten seit Jahren mit einem
3-Stufenmodell in der Gesundheitsvorsorge für
Mensch, Tier und Pflanzen:
·
Schützen der landwirtschaftlichen Produktionsstätten vor
belastenden und schädlichen Auswirkungen von
geopathogenen Störzonen, Elektrosmog und
Schadstoffbelastungen
·
Einsatz von Präparaten mit produktspezifischen Informationen
zur effizienteren Verstoffwechselung der
angeboten Nährstoffe und zur Regulierung der
natürlichen Kreisläufe
·
Art- und betriebsspezifische Informationen zur
konstitutionellen Stärkung und zur Verbesserung
der Fähigkeit zur Selbstregulation.
Wir verwenden vor allem Bioresonanzgeräte nach
Paul Schmidt und die sind so ausgelegt, dass im
schlimmsten Fall keine Regulation eintritt, aber
keine Schädigung. Durch langjährige
Untersuchungen an Gesunden und Kranken konnte
der Pionier so für die meisten Gewebe und Organe
charakteristische Resonanzfrequenzen ermitteln.
Bei Funktionsstörungen oder Erkrankungen in
einem Organ wurden Resonanzblockaden auf der
entsprechenden Organfrequenz festgestellt. Die
verschiedenen Frequenztabellen mit ihren
Interpretationen sind vor allem für Menschen
entwickelt worden. Es existieren auch einige für
Pferde und Hunde als Individuen, aber bis heute
sind noch keine Hilfen für Geflügelherden
vorhanden. Wir müssen die gefundenen
Frequenzblockaden bei Legehennen- oder
Junghennenherden für die gewünschte Diagnose
immer wieder interpretieren. Aus den
Rückmeldungen und den vielen Erfahrungen bauen
wir spezifische Datenbanken auf, die uns
befähigen immer gezieltere und zeitsparendere
Analysen- und Behandlungsmodelle zu entwickeln.
Gesundheitsvorsorgeprogramm –
Praktischer
Ablauf
Die bisher besten Wirkungen mit unserem
Gesundheitsvorsorgeprogramm im
Legehennenbereich, kurz GVP, erzielen wir, wenn
wir bei den Eintagsküken mit der
Gesundheitsbegleitung beginnen können. Wir
benötigen die Informationen von Tier, Futter und
Wasser. Im Tier sind sämtliche störenden
Einflüsse gespeichert. Wir finden diese
Informationen in allen Körperzellen der Tiere
oder Pflanzen. Deshalb können wir mittels eines
sehr kleinen Bluttropfens oder frisch gezupften
Flaumfedern alle Informationen der Gegenwart und
aus der Vergangenheit. Beim Eintagsküken können
wir negative Einflüsse von Desinfektionsmitteln
und Elektrosmog aus der Brüterei finden, wie
auch geopathogene Störfelder, die auf die
Bruteier gewirkt haben.
Am Beispiel der Junghennenaufzucht zeige ich
ihnen unser Vorgehen mit dem GVP.
Die matte Seite einer glatten, nicht geprägten
Alu-Folie ist ein ideales Speichermedium für
Blut, Futter und Wasser. Je einen Suppenlöffel
Mischfutter und Körner und einige Tropfen
Wasser, die über die matte Seite der Alufolie
fliessen, reichen als Probe. Sehr wichtig ist,
dass die Blutproben auf die matte Folienseite
aufgetragen werden und nicht durch Berühren der
Innenseite die Informationen des Betriebsleiters
mitgeliefert werden. Diese Einzelproben sollten
nochmals in eine Alufolie, glänzende Seite nach
aussen, eingewickelt werden und so können sie
als A-Briefpost versandt werden.
·
In einem ersten Schritt testen wir anhand unserer Checklisten
die Mischblut- oder Federnprobe von 10-20
Eintagsküken, das Trinkwasser und das
Kükenfutter einzeln auf blockierte
gesundheitsrelevante Frequenzen und schädliche
Substanzen.
·
In einem zweiten Schritt wird das Gesamtsystem
Tier-Futter-Wasser getestet und wir suchen aus
Tausenden die entsprechenden, blockadelösenden
Mittel aus und Testen mit dem Rayocomp PS 1000
immer wieder aus, ob durch die Gesamtheit der
eruierten Mittel (inkl. Impfstoff- und
Parasiten-Informationen) alle blockierten
Frequenzen freigegeben werden.
·
Als letztes werden die ermittelten Informationen mit dem
Bioresonanzgerät auf ein adäquates Trägermedium
(Globuli oder Alu-Folie) übertragen und im Stall
mit dem Dosiergerät ins Trinkwasser der
entsprechenden Herde zudosiert oder mit der
Folie wird das Wasser direkt informiert. Nach 10
– 14 Tagen wird ein erstes Update gemacht. Es
folgen noch weitere Überprüfungen während den
kritischen Aufzuchtphasen bei den Futterwechseln
und das 5. Update vor dem Umstallungstermin ist
dann zugleich die Grundlage für die
Einstallprophylaxe im Legestall, der dann
normalerweise noch 4 weitere Erneuerungen
folgen. |